Leadership Academy München
Einstmals - vor tausenden von Jahren - als China noch als Hochkultur in seiner Blüte stand, musste man sich als Führungskraft auf besondere Weise qualifizieren. Mittels spezieller Methoden mussten die Führungskräfte nicht nur fachliches Wissen (rotes Formular, gelbes Formular…) sondern „Soft Skills“ wie Weisheit, ethische Werte, innere Stärke und Tugenden erlernen - mussten „Arbeit an sich selbst“ verrichten. Sind diese Qualifikationen heute überflüssig?
Oder können sie im Zeitalter des New Leadership eine direkte Methode sein, die einen Menschen zu einer authentischen Führungspersönlichkeit macht, der das gemeinsame Ziel zum Erfolg führt?
Die Besonderheit der Expertise der Leadership Academy ist, unsere Kombination aus Führungserfahrung und der Fähigkeit, diese alten authentischen Methoden in unsere Gegenwart zu transponieren und dafür zu sorgen, dass der Klient sie schließlich anwenden und davon profitieren kann.
Coaching und der asiatische Aspekt des Lehrens
In den asiatischen Philosophien gibt es, wie ich finde, einen sehr interessanten Aspekt hinsichtlich des Lehrens. So heißt es: "Lehre nur Dinge, die Du selber verwirklicht hast."
Dass jemand der andere anleitet nicht nur theoretisches Wissen hat, sondern gezeigt hat, dass er es KANN. Selber bewiesen hat, eine gute und erfolgreiche Führungskraft zu sein. Selber weiß, was es bedeutet Führungskraft zu sein.
Das mag uns auf den ersten Blick etwas übertrieben erscheinen, aber möchten wir wirklich von jemandem Ratschläge annehmen, die er nicht selber geprüft hat? Die er nicht verwirklicht hat? Was, wenn nicht die Verwirklichung, macht ihn zum Experten?
In unserem Privatleben würden wir doch auch möglichst jemanden zu Rate ziehen, der idealerweise mit dem Thema eigene Erfahrung hat und es möglichst auch 'gemeistert' hat.
Warum bestehen wir nicht auch in unserem Geschäftsleben darauf...
...wenn wir uns einen Coach suchen, der uns Impulsgeber für unsere Karriere sein soll.